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   VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17   

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https://dejure.org/2018,27671
VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17 (https://dejure.org/2018,27671)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.07.2018 - 10 S 2447/17 (https://dejure.org/2018,27671)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. Juli 2018 - 10 S 2447/17 (https://dejure.org/2018,27671)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kürzung der Einheitlichen Betriebsprämie ("EBP") wegen Verstößen gegen die Kennzeichnungspflicht von Rindern mit Ohrmarken; Durchführung einer alternativen Kennzeichnungsmethode

  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 23 Abs 1 UAbs 1 EGV 73/2009, Art 4 Abs 1 UAbs 1 EGV 73/2009, Art 5 Abs 1 Buchst a EGV 73/2009, Art 2 Buchst a EGV 73/2009, Art 4 Abs 1 UAbs 1 EGV 1760/2000
    Kürzung einer landwirtschaftlichen Beihilfe; Verstöße gegen die Kennzeichnungspflicht von Rindern mit Ohrmarken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kürzung der Einheitlichen Betriebsprämie ("EBP") wegen Verstößen gegen die Kennzeichnungspflicht von Rindern mit Ohrmarken; Durchführung einer alternativen Kennzeichnungsmethode

  • rechtsportal.de

    Kürzung von Agrarsubventionen; Cross-Compliance-Verstoß; Ohrmarkenpflicht; Ausnahme; Behördliche Äußerung; Regelungswirkung; Duldung alternativer Kennzeichnungsmittel; Zurechenbarkeit von Verstößen; Futtermittelbetrieb; Weidehaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Rinder ohne Ohrmarken - Verstoß gegen die Kennzeichnungspflicht rechtfertigt Kürzung der landwirtschaftlichen Betriebsprämie

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2018, 1060
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • VG Würzburg, 05.02.2018 - W 8 K 16.1197

    Kürzung von Zuwendungen wegen Nichteinhaltung von Grundanforderungen an

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Der Frage des Vorliegens eines - von den Beteiligten im Berufungsverfahren nicht näher thematisierten und im angefochtenen Widerspruchsbescheid im Hinblick auf das mögliche Vorliegen besonderer Umstände letztlich offengelassenen - weiteren Verstoßes gegen die Registrierungspflichten (Art. 7 der Verordnung (EG) Nr. 1760/2000) muss insoweit in Anbetracht von Schwere und Ausmaß des Verstoßes gegen die Tierkennzeichnungspflichten (Art. 4 der Verordnung (EG) Nr. 1760/2000), der demselben Bereich der anderweitigen Verpflichtungen ("Kennzeichnung und Registrierung von Tieren") zuzuordnen ist (Art. 4 Abs. 1 UAbs. 1, Art. 5 Abs. 1 Buchst. a i. V. m. Anhang II Buchst. A Lfd. Nr. 7 der Verordnung (EG) Nr. 73/2009), nicht näher eingegangen werden (vgl. mit Blick auf die Verbringung von Tieren auf eine sog. Sommerweide zuletzt VG Würzburg, Urteil vom 05.02.2018 - W 8 K 16.1197 - juris).

    Dies wird dadurch bestätigt, dass sich auch die Registrierungs- und Mitteilungspflichten des Art. 7 der Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 an jeden - im Sinne der Definition auch vorübergehenden - Tierhalter mit expliziter Ausnahme der Transporteure richtet und sogar die Umsetzung von Tieren an eine andere Betriebsstätte desselben landwirtschaftlichen Betriebs eine Umsetzungsmeldung erfordern kann (vgl. hierzu VG Würzburg, Urteil vom 05.02.2018 - W 8 K 16.1197 - juris).

  • EuGH, 14.10.2010 - C-61/09

    Landkreis Bad Dürkheim - Gemeinsame Agrarpolitik - Integriertes Verwaltungs- und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Denn diese erfordern eine hinreichende Selbständigkeit bei der landwirtschaftlichen Nutzung der geförderten Flächen (vgl. EuGH, Urteil vom 14.10.2010 - Rs C-61/09 [Bad Dürkheim] - Slg 2010, I-9763; NdsOVG, Urteil vom 23.05.2013 - 10 LB 138/10 - RdL 2013, 273; VG München, Urteil vom 16.07.2015 - M 12 K 14.483 - juris).
  • OVG Niedersachsen, 23.05.2013 - 10 LB 138/10

    Voraussetzungen für eine Betriebsinhaberschaft i.S.d. Art. 2 Buchst. a)

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Denn diese erfordern eine hinreichende Selbständigkeit bei der landwirtschaftlichen Nutzung der geförderten Flächen (vgl. EuGH, Urteil vom 14.10.2010 - Rs C-61/09 [Bad Dürkheim] - Slg 2010, I-9763; NdsOVG, Urteil vom 23.05.2013 - 10 LB 138/10 - RdL 2013, 273; VG München, Urteil vom 16.07.2015 - M 12 K 14.483 - juris).
  • VGH Bayern, 01.02.2017 - 13a ZB 15.208

    Kürzung einer landwirtschaftlichen Betriebsprämie wegen Verstoßes gegen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Diese Bewertung erscheint in Anbetracht des Verschuldensgrads und der Bedeutung des Verstoßes unter Berücksichtigung der Ziele der Kennzeichnungsanforderung gerechtfertigt (vgl. Art. 24 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 73/2009, Art. 70 Abs. 1 i. V. m. Art. 47 der Verordnung (EG) Nr. 1122/2009 sowie OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05.06.2018 - 1 L 41/17 - juris Rn. 24; BayVGH, Beschluss vom 01.02.2017 - 13a ZB 15.208 - juris Rn. 7 m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.06.2018 - 1 L 41/17

    Bewilligung der Betriebsprämie für das Jahr 2013 nach VO (EG) 73/2009 (juris: EGV

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Diese Bewertung erscheint in Anbetracht des Verschuldensgrads und der Bedeutung des Verstoßes unter Berücksichtigung der Ziele der Kennzeichnungsanforderung gerechtfertigt (vgl. Art. 24 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 73/2009, Art. 70 Abs. 1 i. V. m. Art. 47 der Verordnung (EG) Nr. 1122/2009 sowie OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05.06.2018 - 1 L 41/17 - juris Rn. 24; BayVGH, Beschluss vom 01.02.2017 - 13a ZB 15.208 - juris Rn. 7 m. w. N.).
  • VG München, 16.07.2015 - M 12 K 14.483

    Rückforderung von Betriebsprämien wegen fehlender Verfügungsbefugnis über die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Denn diese erfordern eine hinreichende Selbständigkeit bei der landwirtschaftlichen Nutzung der geförderten Flächen (vgl. EuGH, Urteil vom 14.10.2010 - Rs C-61/09 [Bad Dürkheim] - Slg 2010, I-9763; NdsOVG, Urteil vom 23.05.2013 - 10 LB 138/10 - RdL 2013, 273; VG München, Urteil vom 16.07.2015 - M 12 K 14.483 - juris).
  • BVerfG, 30.06.2009 - 2 BvE 2/08

    Zustimmungsgesetz zum Vertrag von Lissabon mit Grundgesetz vereinbar;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    c) Anders als der Kläger meint, kann die unionsrechtliche Kennzeichnungsverpflichtung ihn in seinen Grundrechten schließlich schon deshalb nicht verletzen, weil Unionsrechtsakte wie die Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 - mit Ausnahme von Ultra-vires-Akten und Verletzungen der Verfassungsidentität - grundsätzlich nicht am Maßstab des Grundgesetzes, sondern allein am Unionsrecht zu messen sind (vgl. BVerfG, Urteil vom 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u. a. [Lissabon-Vertrag] - BVerfGE 123, 267; Beschluss vom 21.09.2016 - 2 BvL 1/15 [Rindfleischetikettierung] - BVerfGE 143, 38 jeweils m. w. N. zur verfassungsrechtlichen Rechtsprechung).
  • BVerfG, 21.09.2016 - 2 BvL 1/15

    Strafvorschrift im Rindfleischetikettierungsgesetz ist verfassungswidrig

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    c) Anders als der Kläger meint, kann die unionsrechtliche Kennzeichnungsverpflichtung ihn in seinen Grundrechten schließlich schon deshalb nicht verletzen, weil Unionsrechtsakte wie die Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 - mit Ausnahme von Ultra-vires-Akten und Verletzungen der Verfassungsidentität - grundsätzlich nicht am Maßstab des Grundgesetzes, sondern allein am Unionsrecht zu messen sind (vgl. BVerfG, Urteil vom 30.06.2009 - 2 BvE 2/08 u. a. [Lissabon-Vertrag] - BVerfGE 123, 267; Beschluss vom 21.09.2016 - 2 BvL 1/15 [Rindfleischetikettierung] - BVerfGE 143, 38 jeweils m. w. N. zur verfassungsrechtlichen Rechtsprechung).
  • VGH Bayern, 28.12.2016 - 15 CS 16.1774

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine sofort vollziehbare Nutzungsuntersagung für

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Weder kann das - hier aufgrund der im Jahr 2003 erfolgten Ablehnung des Gestattungsantrags schon nicht vorhandene - Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der alternativen Kennzeichnung zur Rechtmäßigkeit der Nutzung führen, noch verliert die Behörde ihre polizeirechtlichen Eingriffs- bzw. prämienrechtlichen Kürzungsbefugnisse durch schlichten Zeitablauf (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.05.2017 - 7 B 342/17 - juris Rn. 9; BayVGH, Beschluss vom 28.12.2016 - 15 CS 16.1774 - juris Rn. 39 jeweils zur baurechtlichen Nutzungsuntersagung).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.07.2005 - 9 S 947/05

    Kennzeichnungspflicht bei Vieh mit Ohrmarken

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.07.2018 - 10 S 2447/17
    Denn um eine kulturelle Veranstaltung handelt es sich bei der Freilandhaltung von Rindern erkennbar nicht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.07.2005 - 9 S 947/05 - RdL 2005, 325; siehe auch NdsOVG, Beschluss vom 19.06.2013 - 10 LA 28/13 - RdL 2013, 259; VG Oldenburg, Urteil vom 19.02.2013 - 7 A 4030/12; Urteil vom 27.09.2016 - 7 A 1649/14 - juris bezogen auf die Haltung von Rindern auf einem Gnadenhof).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2017 - 7 B 342/17

    Nutzungsuntersagung wegen formeller Illegalität der Errichtung des Abstellraumes

  • OVG Niedersachsen, 19.06.2013 - 10 LA 28/13

    Anerkennung eine Kuhaltesheims als Betrieb i. S. d. EGV 644/2005

  • VG Oldenburg, 27.09.2016 - 7 A 1649/14

    Ausnahmegenehmigung von der Kennzeichnungspflicht von Rindern mit Ohrmarken für

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.10.2013 - 11 N 52.12

    Ohrmarken; Beohrmarkung; Ohrmarkung von neugeborenen Rindern; Frist;

  • VG Oldenburg, 19.02.2013 - 7 A 4030/12

    Gnadenhof; historische und kulturelle Zwecke; Rinderhaltung

  • BVerwG, 21.06.2017 - 6 C 3.16

    Entziehung des Doktorgrades wegen Täuschung bei Anfertigung der Dissertation

  • BVerwG, 30.05.2018 - 6 A 3.16

    Klage der DE-CIX Management GmbH erfolglos

  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 43.95

    Duldungsbescheid - Duldung der Zwangsvollstreckung - Rückgewähranspruch -

  • BVerwG, 15.06.2016 - 8 C 5.15

    Sportwettenvermittlung; Untersagungsverfügung; Glücksspielmonopol;

  • BVerwG, 20.06.2013 - 8 C 46.12

    Auslegung; Bestimmtheit; Dauerverwaltungsakt; Demokratiegebot;

  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2018 - 9 S 98/17

    Rückgabe einer offensichtlich unrichtigen Approbationsurkunde zwecks

  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2013 - 2 S 889/13

    Zur Bezeichnung des Abgabenschuldners und zur Prozessführungsbefugnis bei einer

  • VG Bayreuth, 30.11.2020 - B 7 K 20.675

    Tierseuchenrechtliche Kennzeichnung von Ziegen und Schafen

    Soweit die Klägerseite anführt, aufgrund der fehlenden Ausnahmemöglichkeiten bei der Kennzeichnung von Ziegen und Schafen sei der allgemeine Gleichheitssatz bzw. der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, der auch im Unionsrecht gelte, verletzt, ist für die Kammer nicht ersichtlich, dass eine rechtliche Gleichbehandlung von Ziegen und Schafe mit Blick auf die mit der Kennzeichnung verfolgten Zwecke mit Rindern oder gar Haustieren zwingend geboten wären (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 21.10.2013 - 11 N 52.12 - juris; VGH Mannheim, U.v. 26.7.2018 - 10 S 2447/17 - juris).

    Lediglich am Rande ist noch darauf hinzuweisen, dass sich nichts anderes aus Art. 1 der VO (EG) Nr. 2680/1999 ergibt, da diese "Durchführungsverordnung" lediglich für "Kampfstiere" Ausnahmen von der Ohrmarkenpflicht vorsieht (vgl. auch VGH Mannheim, U.v. 26.7.2018 - 10 S 2447/17 - juris), aber keine Kennzeichnungsmöglichkeit mittels Mikrochip.

    Die hier maßgebliche unionsrechtliche Kennzeichnungsverpflichtung kann die Klägerin in ihren Grundrechten schon deshalb nicht verletzen, weil Unionsrechtsakte wie die VO (EG) Nr. 21/2004 - mit Ausnahme von Ultra-vires-Akten und Verletzungen der Verfassungsidentität - grundsätzlich nicht am Maßstab des Grundgesetzes, sondern allein am Unionsrecht zu messen sind (vgl. VGH Mannheim, U.v. 26.7.2018 - 10 S 2447/17 - juris m.w.N.).

    Es ist auch nicht ersichtlich, dass den Tieren bei der Regelkennzeichnung mit Ohrmarken unvermeidlich nennenswerte Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt würden (so auch VGH Mannheim, U.v. 26.7.2018 - 10 S 2447/17 - juris).

  • VG Sigmaringen, 02.08.2021 - 3 K 2816/20

    Selbsteintrittsrecht der Fachaufsichtsbehörden

    Die Kammer lässt vor diesem Hintergrund offen, ob die Kennzeichnung der Rinderherde der Klägerin mittels Transponder nach damaliger Rechtslage bzw. unter der zwischenzeitlich außer Kraft getretenen Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 zulässig war (s. hierzu aber bereits VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juli 2018 - 10 S 2447/17 -, juris Rn. 34 ff., vgl. auch Rn. 38 zum Folgenden) bzw. ob hiervon befreit werden durfte (vgl. zum Ganzen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. Juli 2005 - 9 S 947/05 -, juris, insb. Rn. 8; VG Freiburg, Beschluss vom 12. April 2005 - 6 K 407/05 -, n.v.), und weiter, ob die übrigen Voraussetzungen für die Aufhebung der Ausnahmegenehmigung mit Wirkung für die Vergangenheit vorlagen.
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